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Gropius F51 Sessel Bauhaus Reedition Tecta Hallingdal 130 Grau / Gestell Eiche massiv
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Beschreibung
Auf zum Direktor: F51 Gropius-Sessel von Tecta
Walter Gropius, Direktor des Bauhaus Weimar richtete sein streng kubisches Direktorenzimmer mit eigenen Entwürfen und denen von seinen Bauhauskollegen ein. So ordneten sein Schreibtisch und sein Arbeitsstuhl den Raum geradlinig und eine vierflammige Soffittenleuchte akzentuiert die rechteckige Umgebung.
Das Ensemble wird ergänzt um einen Entwurf von Gropius selbst – eine kubische Sessel und Sofafamilie – zu der auch der F51 zählt, der gern als Gropius-Sessel bezeichnet wird. Er zeichnet sich durch eine neuartige Tragekonstruktion aus, die mit voluminösen Polstern kombiniert wird. Die Armlehnen ragen hinaus und auch der Rücken des Designklassikers erreicht nicht den Boden. Der Sessel erweist sich als einer der Vorläufer für die hinterbeinlosen Stühle.
Walter Gropius - Bauhausdirektor
Schon seine Herkunft prägte Walter Gropius dazu, den Weg einzuschlagen, den er gewählt hat. Sein Großonkel war der bekannte Architekt Martin Gropius, der das königliche Kunstgewerbemuseum in Berlin entwarf, das heute noch seinen Namen trägt.
Nach dem Gropius sein Architekturstudium in München und in Berlin abgebrochen hatte, suchte er 1907 das Büro des angesehenen Architekten Peter Behrens auf und begann wie viele andere bekannte Designer seine Karriere dort.
1919 wurde Gropius dann zum Direktor der Großherzoglich-Sächsischen Hochschule für Bildende Kunst in Weimar und gab der Schule den neuen Namen „Staatliches Bauhaus in Weimar“. Als Neuerung führte er die dualistische Ausbildung in den Werkstätten ein, in denen ein Handwerker als Werksmeister und ein Künstler als Formmeister die Ausbildung leiteten. So wurde eine ideale Einheit von handwerklicher Arbeit und künstlerischer Gestaltung geschaffen.
Während seiner Amtszeit von 1919 bis 1928 war Gropius eine prägende Autorität an der Schule und auch nach der Schließung der Institution hat er zeitlebens weiter die Bauhaus-Idee verbreitet.
Material und Format
Der Designsessel ist 70 cm breit, 70 cm tief und 70 cm hoch. Die Sitzhöhe liegt bei 42 cm.
Sie können den Sessel in drei Varianten in unserem Onlineshop erstehen:
- Hallingdal 457 Gelb / Nussbaum
- Hallingdal 130 Grau / Eiche massiv
- Tuch Rot / Esche schwarz
Gerne können wir Ihnen auf Anfrage auch Angebote für andere Varianten des Stuhls erstellen. Sprechen Sie uns einfach an!
Stoffmaterial:
- Hallingdal: 70% Schnurwolle, 30% Viskose
- Tuch: 100% reine Wolle
- Die Ambientebilder sind Beispielfotografien, sollten Sie Interesse an diesem Produkt in einer anderen Variante haben, können Sie uns gern jederzeit kontaktieren. -
Mehr - Abmessungen / Infos
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Auf zum Direktor: F51 Gropius-Sessel von Tecta
Walter Gropius, Direktor des Bauhaus Weimar richtete sein streng kubisches Direktorenzimmer mit eigenen Entwürfen und denen von seinen Bauhauskollegen ein. So ordneten sein Schreibtisch und sein Arbeitsstuhl den Raum geradlinig und eine vierflammige Soffittenleuchte akzentuiert die rechteckige Umgebung.
Das Ensemble wird ergänzt um einen Entwurf von Gropius selbst – eine kubische Sessel und Sofafamilie – zu der auch der F51 zählt, der gern als Gropius-Sessel bezeichnet wird. Er zeichnet sich durch eine neuartige Tragekonstruktion aus, die mit voluminösen Polstern kombiniert wird. Die Armlehnen ragen hinaus und auch der Rücken des Designklassikers erreicht nicht den Boden. Der Sessel erweist sich als einer der Vorläufer für die hinterbeinlosen Stühle.
Walter Gropius - Bauhausdirektor
Schon seine Herkunft prägte Walter Gropius dazu, den Weg einzuschlagen, den er gewählt hat. Sein Großonkel war der bekannte Architekt Martin Gropius, der das königliche Kunstgewerbemuseum in Berlin entwarf, das heute noch seinen Namen trägt.
Nach dem Gropius sein Architekturstudium in München und in Berlin abgebrochen hatte, suchte er 1907 das Büro des angesehenen Architekten Peter Behrens auf und begann wie viele andere bekannte Designer seine Karriere dort.
1919 wurde Gropius dann zum Direktor der Großherzoglich-Sächsischen Hochschule für Bildende Kunst in Weimar und gab der Schule den neuen Namen „Staatliches Bauhaus in Weimar“. Als Neuerung führte er die dualistische Ausbildung in den Werkstätten ein, in denen ein Handwerker als Werksmeister und ein Künstler als Formmeister die Ausbildung leiteten. So wurde eine ideale Einheit von handwerklicher Arbeit und künstlerischer Gestaltung geschaffen.
Während seiner Amtszeit von 1919 bis 1928 war Gropius eine prägende Autorität an der Schule und auch nach der Schließung der Institution hat er zeitlebens weiter die Bauhaus-Idee verbreitet.
Material und Format
Der Designsessel ist 70 cm breit, 70 cm tief und 70 cm hoch. Die Sitzhöhe liegt bei 42 cm.
Sie können den Sessel in drei Varianten in unserem Onlineshop erstehen:
- Hallingdal 457 Gelb / Nussbaum
- Hallingdal 130 Grau / Eiche massiv
- Tuch Rot / Esche schwarz
Gerne können wir Ihnen auf Anfrage auch Angebote für andere Varianten des Stuhls erstellen. Sprechen Sie uns einfach an!
Stoffmaterial:
- Hallingdal: 70% Schnurwolle, 30% Viskose
- Tuch: 100% reine Wolle
- Die Ambientebilder sind Beispielfotografien, sollten Sie Interesse an diesem Produkt in einer anderen Variante haben, können Sie uns gern jederzeit kontaktieren. -
Produktnummer: | TECTA F51 HALL GRAU EICHE MAS |
---|---|
Hersteller | Tecta |
Entwurfsjahr | 1922 |
Designer | Walter Gropius |
Versandart | Speditionsversand |
Breite (cm) | 70 |
Tiefe (cm) | 70 |
Höhe (cm) | 70 |
Sitzhöhe (cm) | 42 |
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