Ein nachhaltiger Stuhl für Büro und Home Office: Der Yonda Schalenstuhl von Wilkhahn
Der Name ist Programm
Yonda leitet sich von „Beyond“ ab, der englischen Präposition für "darüber hinaus". Denn der innovative Schalenstuhl ist eine Weiterentwicklung und Übersetzung des einstigen Wilkhahn Bestsellers und Archetyp, der in den 1950er Jahren von Georg Lowald entwickelt wurde.
Das Designbüro Neunzig°design hat auf dieser Basis einen modernen, komfortablen und flexiblen Stuhl entworfen, der nicht nur in der Arbeitswelt seinen Platz findet. Durch ihren wohnlichen Charakter können die Stühle aber auch sehr gut in Wohnräumen eingesetzt werden, ob im Home-Office oder am Esstisch. Auch das Material passt zum Namen, denn die Schalen der Serie werden aus BioComposit gefertigt.
Nachhaltigkeit im Mittelpunkt
In unserer Zeit rücken Nachhaltigkeit und Umweltschutz immer weiter ins allgemeine Bewusstsein vor. Bei Wilkhahn sind diese Komponenten bereits tief in der Unternehmenskultur verwurzelt. So wurde bereits 1989 für das Unternehmen fixiert, dass das "ökologische Anliegen" höher zu bewerten ist, als der "schnelle Gewinn". Daher verwundert es auch nicht, dass Wilkhahn mit dem Deutschen Umweltpreis ausgezeichnet wurde.
Auch bei der Entwicklung von Yonda standen daher Langlebigkeit, Gebrauchsqualität, Materialeffizienz und Reparaturfähigkeit im Mittelpunkt. Zudem wird bei der Yonda Serie verstärkt auf nachwachsende Rohstoffe der Natur bzw. technische Materialkreisläufe geachtet.
Made in Germany
Die Sitzschale des Yonda wird in Deutschland gefertigt. Sie besteht aus einem besonders innovativen BioComposit, das aus 70% post-consumer-recyceltem Polypropylen und 30% lokal gewonnenem Abfallholz hergestellt wird. Es kann in sechs lebensmittelechten Farbtönen durchgefärbt werden und zeichnet sich durch eine ästhetisch, hochwertige und homogene Oberfläche aus. Die feinen Sprenkel aus den natürlichen Holzpartikeln erzeugen einen besonderen Look.
Das Material kann nach langer Gebrauchsdauer auch wieder zu Granulat verarbeitet werden aus dem dann neue Produkte entstehen können.
Für die Zukunft
Die Gestelle der Yonda-Serie lassen sich leicht reparieren und austauschen. Zudem lassen sie sich sortenrein wiederverwerten. Das gilt für das FSC-zertifizierte, naturgeölte Eichenholz wie auch für das lösemittelfrei beschichtete oder mittels umweltfreundlichem Chrom-III-Verfahren verchromten Stahlrohr und das wahlweise beschichtete oder glanzpolierte Aluminiumdruckguss mit Drehsäule aus Edelstahl.
Alle Materialien sind nachwachsend oder stammen aus 100% Recycling-Kreisläufen, denen Sie nach Ende der Nutzungsdauer auch wieder zugeführt werden können.
Wilkhahn - Gutes Sitzen seit mehr als 100 Jahren
Schon am Anfang der über hundertjährigen Firmengeschichte standen Stühle im Zentrum. Im Jahr 1907 gründeten Christian Wilkening und Friedrich Hahne eine Stuhlfabrik. Das lag nahe, war der Ort Eimbeckhausen bei Hannover umringt von Wäldern, welche das für die Produktion nötige Holz boten. Aus den beiden Gründernamen Wilkening und Hahne wurde der spätere Firmenname gebildet: Wilkhahn. 1980 kam die FS-Serie auf den Markt – ein Meilenstein. Die FS-Bürostühle wurden unglaubliche zwei Millionen mal verkauft und erfreuen sich bis heute großer Beliebtheit. Wilkhahn zählt zu den Spezialisten in puncto Bewegungssitzen und so erklärt sich auch das Ziel des Herstellers Bürostühle zu entwickeln, die 3D-dynamische Bewegungen ermöglichen. Die Free-to-move Serie um die Drehstühle ON, IN und AT ist das Ergebnis. Neben Drehstühlen bietet Wilkhahn auch flexible Sitzmöglichkeiten in Form von Stehhilfen wie dem Stitz, dem Sitzbock, dem Rider und hier zu sehen dem Stand-Up.
