Interstuhl
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"Ein Stuhl ist keine Weltanschauung"
- mit diesem pragmatischen und leicht provokanten Ausspruch zeigt Interstuhl-Chef Werner Link deutlich, dass er von philosophischen Betrachtungen wenig hält. Sein schwäbisches Familienunternehmen ist tief in handwerklichen Traditionen verwurzelt. Interstuhl bietet nun schon in der dritten Generation innovative Sitzlösungen, die auf dem Weltmarkt zu den besten zählen. Warum? Weil sie so angelegt sind, dass alle wichtigen Elemente der Arbeitswelt auf optimale Weise berücksichtigt werden. Die Produkte von Interstuhl sind nicht nur in Ergonomie, Design und Qualität vorbildlich - sie sind auch in höchstem Maße individuell konfigurierbar.
Die Geschichte von Interstuhl
In der Familie Link hat das Schmiedehandwerk eine Tradition, die bis ins Jahr 1731 zurückreicht. 1930 übernimmt der Hufschmied Wilhelm Link die Dorfschmiede von Tieringen. Nach dem Zweiten Weltkrieg sind seine Dienste immer weniger gefragt, und er fällt gemeinsam mit seinem Sohn Werner Link eine wichtige Entscheidung: Im Jahr 1960 beginnen die beiden mit der Produktion von Untergestellen für Nähmaschinen. Und da Näherinnen bei der Arbeit sitzen, ergänzen sie das Angebot schon bald durch Stühle - und begründen so die Erfolgsgeschichte des Unternehmens.
Die Marke Interstuhl wird im Jahr 1967 eingeführt, kurz vor der ersten großen Werkserweiterung 1969. Zu diesem Zweck zieht das Unternehmen an seinen heutigen Standort und errichtet dort die erste Pulverbeschichtungsanlage. Jetzt beginnt die Entwicklung von Bürodrehstühlen, und die Produktion wird durch immer neue Bauabschnitte stetig erweitert.
Heute ist Interstuhl weltweit einer der erfolgreichsten und größten Hersteller für Bürostühle. Die erfolgreichen Produkte werden über Niederlassungen und den Fachhandel auf alle Kontinente geliefert. Joachim und Helmut Link leiten das schwäbische Unternehmen nunmehr in dritter Generation.